Am 23.12.2019 um 16:13 Uhr wurden wir zu unseren Nachbarn nach Aumühle gerufen. In der dortigen Seniorenresidenz wurde ein bestätigtes Feuer im 3. OG. gemeldet.
Bei unserem Eintreffen wurde das Feuer bereits durch Mitarbeiterinnen durch den beherzten Einsatz eines Wassereimers gelöscht. Ein Adventsgesteck war in Flammen aufgegangen. Die starke Verqualmung wurde mittels Druckbelüfter bekämpft. Verletzt hat sich zum Glück niemand.
Weitere Einzelheiten kann dem nachfolgenden Zeitungsbericht entnommen werden:
Am 18.12.2019 um 09:24 Uhr stand Gasalarm in der Grundschule Schönningstedt auf den Meldern. Da die Feuerwehr Reinbek bereits im Gefahrguteinsatz war, wurden die Feuerwehr Aumühle, Glinde und auch wir zusätzlich zur Feuerwehr Ohe alarmiert. Zum Glück wurde das gas bereits abgestellt und wir konnten den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen.
(Foto: Pixabay.de)
Am 09.12.2019 um 08:34 Uhr wurden wir zum Brandmeldeanlagen Alarm gerufen. Einmal mehr hat ein Toaster alles gegeben, damit der Rauchmelder auslöst. Nach kurzer Belüftung war der Einsatz für uns beendet.
Am 08.12.19 um 11:12 Uhr bekamen wir die Mitteilung, dass ein Baum auf dem Weg entlang der Bahnlinie zwischen Parkallee und Kindergarten liegen sollte. Nach Inaugenscheinnahme durch unseren Gerätewart, hat er diesen kurzerhand selbst entfernt, so dass die übrigen Kameradinnen und Kameraden zu Hause bleiben konnten.
Am gleichen Tag ging es um 15:15 Uhr zu einem Gasgeruch nach Wentorf. Vor Ort konnte zwar ein Geruch festgestellt werden, jedoch war dies kein Gas. Auch das E-Werk als Gasversorger konnte nichts feststellen, so dass wir wieder abrücken konnten.
(Foto: Pixabay.de)
Auch die Nr. 58/2019 war ein BMA Alarm. Am 25.11.2019 um 08:34 Uhr ging es zum verrauchten Appartement, in dem ein zu oft getoastetes Graubrot (welches auf Brikettgröße geschrumpft war!) die Brandmeldeanlage auslöste. Kein Fehlalarm, aber trotzdem nicht mehr all zu viel für uns zu tun.
Und wieder wurden wir am 04.11.2019 dieses Mal um 07:27 Uhr zum BMA Alarm nach Aumühle gerufen. Hier war es erneut die Waschküche, die die Anlage auslöste.
Wir haben bereits auf der Anfahrt den Abspann bekommen.
Am 29.10.2019 wurden wir um 6:49 Uhr zu einem Einsatz Bahnunfall Mensch in Not gerufen.
Aus Pietätsgründen werden an dieser Stelle keine weiteren Angaben zum Einsatz gemacht.
Am 26.10.2019 fand in Langenlehsten die kreisweite Waldbrandübung statt. Die 5. Wassertransportbereitschaft mit der wir ja bereits in Lübtheen zeigen konnten was wir können, war auch mit dabei. Eine Auswertung dieser Übung findet gerade statt.
Der nächste BMA Alarm ließ nicht Lange auf sich warten. Am 26.10.2019 wurden wir um 11:00 Uhr zum BMA Alarm nach Aumühle gerufen. Hier war es die Waschküche, die die Anlage auslöste.
Wenn da mal nicht die Wäsche zu heiß gewaschen wurde...
Alle guten Dinge sind drei. Um 18:26 Uhr wurden wir abschließend noch zum BMA Alarm gerufen. Hier war Kerzenwachs auf einer Herdplatte in Rauch aufgegangen. Die Räume wurden belüftet und die Anlage zurück gesetzt. Um 19:20 Uhr war dann tatsächlich Feierabend für den Tag.
Ebenfalls am selben Tag um 13:51 Uhr wurden wir zu einem Schornsteinbrand alarmiert. Gemeinsam mit der Feuerwehr Aumühle wurde der Schornsteinbrand über unsere AL 18 gelöscht. Mit Schornsteinfegerausrüstung und Schuttmulden ging es ans Werk. Schornsteinbrände dürfen niemals mit Wasser gelöscht werden. Die hohen Temperaturen würden das Wasser sofort zu Wasserdampf umwandeln. Dies hätte eine verheerende Ausdehnung zur Folge.
Bereits um 07:32 Uhr wurden wir am 24.10.2019 zu einem Brandgeruch nach Aumühle alarmiert. In der Garage wurde ein Elektrofahrzeug vorgefunden beim Ladevorgang. Anscheinend hat dies ein wenig gerochen. Es wurde aber keine Feststellung gemacht, so dass die Feuerwehr schnell wieder einrücken konnte.
Am 21.10.2019 wurden wir um 14:23 Uhr zu zusammen mit der Wentorfer Drehleiter zu einem abgebrochenen Ast in die Wentorfer Straße in den Wald gerufen. Ein in ca. 9 Meter Höhe hängender abgebrochener Ast drohte auf die Straße zu fallen. Mit der Drehleiter aus Wentorf wurde der Ast entfernt. Die Straße wurde von der Polizei dafür für ca. 15 Minuten voll gesperrt.
Am 18.10.2019 kam es ab 16:05 Uhr zu mehreren wetterbedingten Einsätzen nach einem Starkregenereignis. Mehrere Straßen waren überflutet und Bäume versperrten die Straßen. Der letzte Einsatz wurde um 20:25 Uhr beendet.
Am 20.09.2019 um 02:17 Uhr wurden wir nach Wentorf bei Hamburg zu einem Wohnungsbrand gerufen. Da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelte wurden wir bereits bei Alarmeingang durch die Leitstelle mitalarmiert.
Zum Glück brannte nur Unrat auf dem Balkon, was die Wentorfer Kameraden schnell gelöscht hatten. Wir wurden vor Ort nicht mehr benötigt.
Der feststeckende Fahrstuhl am Bahnhof alarmeirte uns am 18.09.2019 um 10:09 Uhr. Da der Sicherheitsdienst der Bahn bereits in der Nähe war, konnte dieser den Fahrstuhl öffnen, so dass wir noch gemeinsam die ältere Dame aus dem Bahnhof begleiteten.
Auch am 14.09.2019 um 23.45 Uhr gab ein piepender Rauchmelder Anlass zur Alarmierung.
Hier bekamen wir bereits vor dem Ausrücken die "Abspann-Meldung" da der Eigentümer den defekten Rauchmelder abgeschaltet hatte und dies der Rettungsleitstelle mitteilte.
Ein Telefonanruf bei der Wehrführung veranlasste diese eine Erkundung bei einer älteren Dame durchzuführen. Am 08.09.2019 um 10:34 Uhr rückte daher zunächst nur der stv. Wehrführer aus, da das Wasser wohl schon entfernt wurde, jedoch die Dame sehr beunruhigt war.
Nach kurzer Erkundung stand fest, es war ein Rohrbruch im Garten des Hauses. Das Wasser kam durch die Kellerwand direkt am Wasseranschluss durch die Wand.
Die Wasserwerke erledigten den Rest, so dass für die Feuerwehr nur ein Paar beruhigende Worte und die Alarmierung von Hamburg Wasser notwendig war.
Ein piepender Rauchmelder gab Anlass zur Alarmierung am 31.08.2019 um 14:04 Uhr.
Bei dieser Alarmierung waren wir schon etwas irritiert, da sich die Einsatzstelle bei unserem Wehrführer befinden sollte. Vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um ein Rauchmelder, der wohl etwas viel Sonne abbekam und deshalb meinte zu piepen.
Am 30.08.2019 um 16:11 Uhr wurden wir auch dieses Mal zu einem Brandmeldeanlagen-Alarm (BMA-Alarm) alarmiert.
Dieses Mal war ein zu oft getoastetes Weißbrot Schuld am Auslösen der Anlage. Auf Grund der Tageszeit wurden zu diesem Einsatz die FF Aumühle und die FF Wentorf bei Hamburg mit ihrer Drehleiter mit alarmiert.
Am 23.08.2019 um 10:37 Uhr wurden wir erneut zu einem Brandmeldeanlagen-Alarm (BMA-Alarm) alarmiert.
Auch hier bekamen wir auf der Anfahrt die Rückmeldung von der Leiststelle, dass das Feuer bereits durch das Personal gelöscht wurde.
Wie also schon die Male zuvor haben wir uns davon überzeugt, dass wirklich keine Gefahr mehr besteht und haben die BMA zurückgesetzt.
Da die Räumlichkeiten noch nach Brandrauch gerochen haben, wurde das Appartement und der Flur belüftet.
In diesem Fall ist die Ursache vermutlich ein technischer Defekt im Herd. Eine der Ceran-Kochfelder ging an, obwohl die Regler auf 0 gestellt waren. Der darauf befindliche Gegenstand fing Feuer und löste die BMA aus.
Auch wenn ein Herd vermeintlich ausgeschaltet ist, hat auf den Herdplatten nichts ausser ein Kochtopf zu suchen. Hier ist zum Glück nicht mehr passiert.
Mit alarmiert wurden zu diesem Einsatz die FF Aumühle und die FF Wentorf bei Hamburg mit ihrer Drehleiter.
Am 13.08.2019 um 22:25 Uhr wurden wir zu piependen Rauchmeldern gerufen.
Aus der Einsatzmeldung auf dem Melder war bereits zu entnehmen, dass kein Feuerschein sichtbar war.
Nachdem der piepende Rauchmelder geortet werden konnte, stellte sich heraus, dass dieser in einer Renovierungswohnung auf der Fensterbank lag und piepte.
Das ärgerliche an diesem Einsatz war, dass die Hausverwaltung von anderen Mietern bereits am Nachmittag darüber informiert wurde und nichts unternommen hat.
Keinem Vorwurf kann man der Passantin machen, die beherzt die Feuerwehr gerufen hat. Nicht immer ist auf dem ersten Blick erkenntlich, warum ein Rauchmelder piept. Selbst, wenn kein Feuer festgestellt werden kann, so ist dieser Einsatz kostenfrei.
Der Vorwurf geht klar in Richtung der Hausverwaltung, die es in Kauf genommen hat, dass zu nachtschlafender Zeit ehrenamtliche Helfer völlig unnötig alarmiert werden.
Am 08.08.2019 um 19:44 Uhr gingen die Meldeempfänger mit einem Brandmeldeanlagen-Alarm (BMA-Alarm).
Bereits auf der Anfahrt bekamen wir die Rückmeldung von der Leiststelle, dass es sich hierbei um ein angebranntes Essen auf dem Herd handeln sollte.
Davon müssen wir uns allerdings immer vor Ort selber überzeugen und die dazugehörige BMA-Anlage zurücksetzen. Auch hier war es wie bereits rück gemeldet, das vergessene Essen auf dem Herd. Die Räumlichkeiten wurden belüftet, die Anlage zurück gesetzt und auch der Rettungsdienst konnte danach wieder einrücken.
Am 03.08.2019 um 18:44 Uhr hat die Leitstelle die Feuerwehr Wohltorf gemeinsam mit der Feuerwehr Wentorf bei Hamburg zu einem vermeintlichen Dachstuhlbrand alarmiert.
Vor Ort entpuppte sich der Dachstuhlbrand als eine Inbetriebnahme einer Heizungsanlage mit viel zu nassem Holz mit einer dadurch starken Rauchentwicklung.
So war für die alarmierten Feuerwehren zum Glück kein Eingreifen nötig.
Am 12.07.2019 um 21:58 wurden wir zunächst zu einem vollgelaufenen Keller gerufen. Im Anschluss mussten wir noch die verstopften Regeneinläufe in der Alten Allee und in der Eichenallee öffnen, so dass die überfluteten Straßen wieder für den Verkehr frei waren. Gegen 0.45 Uhr waren wir dann wieder am Feuerwehrgerätehaus.
Hintergrund der Einsätze war ein kurzer aber starker Gewitterschauer.
Am 02.07.2019 um 6.35 Uhr wurde die 5. Wassertransportbereitschaft zum Waldbrand nach Lübtheen alarmiert.
Die Bereitschaft wurde zunächst für 48 Stunden angefordert. Tatsächlich dauerte der Einsatz fast genau 36 Stunden (am Stück). Die Bereitschaft war in dem evakuiertem Dorf Alt Jabel im dortigen Waldbad untergebracht.
Dank unserer eigens mitgenommenen Versorgungskomponente der DLRG Bezirk Oberelbe waren wir über den gesamten Einsatz sehr gut versorgt.
Von der Feuerwehr Wohltorf war eine Bastazung von 5 Kameraden und 1 Kameradin auf unserem TLF 16/25 eingesetzt.
Am 03.07.2019 um 19.39 Uhr konnten wir den Status "Wache erreicht" setzen. Am Folgetag wurde das TLF gründlich von der gesamten Mannschaft wieder einsatzbereit gemacht.
Hintergrundinformationen zu diesem Einsatz findest Du im Bereich News&Events.
In folgenden Berichten (Auszug) der Presse wurde über diesen Einsatz berichtet:
https://www.rtntvnews.de/waldbraende-feuerwehren-aus-sh-unterstuetzen-in-mv-648/
https://www.facebook.com/Trittauonline/videos/773274286402709/